Über den Cup

Die Veranstaltung

Wie die meisten Mannschaftssport bietet seit einigen Jahren auch Tennis nun die Möglichkeit, an einem Cup-Bewerb neben der Meisterschaft teilzunehmen.2018 als Pilotprojekt in OÖ gestartet findet er heuer in seiner 5. Auflage bereits in 3 Bundesländer statt.

Die Grundidee eines CUPs mit KO-System und Auslosungen Runde für Runde findet natürlich auch hier Anwendung. Weiters wurde aber mit einem spannenden Spielsystem und einem überschaubarer Zeit- und Platzmanagement ein spannendes Zusatzangebot im Tennis-Mannschaftssport in Österreich geschaffen.

Nach 4 Saisonen wurde für 2024 die Spielweise nun noch einmal etwas verändert und vereinfacht, die Kernelemente mit No Ad, No Let und Tiebreak-Shootout bleiben aber selbstverständlich erhalten.

Das System

2 Einzel - 2 Doppel - 2 Plätze - 2 Durchgänge.    -> 3-6 Spieler <-

Grundsätzlich geht es - wie im CUP üblich - um KO-Duelle. Wir bieten aber allen Verlierern der ersten Runde die Möglichkeit, über einen B-Bewerb noch die Chance auf weitere Spiele (und auch Preise) zu haben.

Gespielt wird in verschiedenen Spielstärkekategorien. Die Basis für die Zuordnung sind die ITN-Werte der einzelnen Spieler. Dies garantiert, das es quer durch unser Land viele spannende Duelle und viele Anwärter für die Teilnahme an den CUP-Finals geben wird.

Die CUP-Duelle selbst werden nach einem etwas verkürztem System gespielt, was für einen kompakteren Gesamtablauf sorgt.

Zusätzlich haben wir noch etwas eingebaut, das man mit dem Elfmeterschießen im Fußball vergleichen kann - das Teamcup-Shootout!

Und was ein CUP natürlich auch noch bietet: Je nach Auslosung kann man auf Mannschaften treffen, gegen die man in der normalen Meisterschaft in Normalfall nie treffen würde.

 

Das Platz- und Zeitmanagement

Das Ganze soll keine zusätzliche Belastung für die Vereine sondern eine zusätzliche Chance für die Mannschaften werden. Daher haben wir ein Spielkonzept entwickelt, das es möglich macht, diesen CUP in einem überschaubaren Zeitrahmen auf 2 Plätze abzuwickeln. In der Regel werden die Spiele in einem Zeitfenster von 2,5 bis 3 Stunden fertig sein.

Damit sind auch Spieltermine während der Woche am Abend (z.B. anstatt eines Mannschaftstrainings) möglich. Das war uns deshalb wichtig, weil wir den Vereinen eine größtmögliche Freiheit bei der Ansetzung der Spiele geben möchten. Und es ist in Summe viel "zuseherfreundlicher".

Somit erreichen wir im Idealfall viele verschiedene Spieltermine. Das wiederum ermöglicht es auch den Spielern selbst, sich mal Spiele von befreundeten Vereinen, von Tenniskollegen aus anderen Mannschaften oder einfach nur laut Papierform interessante Duelle anzusehen.

Die Spieltermine selbst können von den Mannschaften im Rahmen einer gewissen Zeitfensters frei gewählt werden. Im Falle einer fehlenden Einigung gibt es den Deadline-Day, der dann tragend wird.

Zusammenfassung

Wir gehen mit dieser Veranstaltung einen etwas anderen Weg und brechen auch ein wenig mit traditionellen Dingen. Aber die Tradition bleibt uns ja in anderen Veranstaltungen erhalten. Wir möchten uns hier einfach an die aktuellen Entwicklungen in der Gesellschaft anpassen und so wieder neue Impulse in unserem so geliebten Sport setzten.

Durch die vielen verschiedenen Spielklassen sollten für jeden Verein Bewerbe dabei sein, wo er grundsätzlich ganz vorne mitspielen kann. Und vielleicht gelingt es uns mit dieser Veranstaltung auch, wieder mehr Zuschauer zu Tennisveranstaltungen in den Vereinen zu bringen.

Und eine Sache gibt es beim Teamcup ganz und gar nicht:

"Quiet Please" wird man hier nie hören. Ganz im Gegenteil. Je mehr Lärm, desto besser - NUR UNFAIR oder unter der GÜRTELLINIE sollte es nie werden.

Oberösterreich:
Ronald Nefischer 0664 4109557
ooe@tennis-teamcup.at

Niederösterreich:
Stefan Wisberger 0664 1362371
noe@tennis-teamcup.at

Steiermark:
folgt

 

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