Über den Cup

Die Veranstaltung

Analog zu anderen Mannschaftssportarten gibt es in OÖ seit 2018 auch im Tennis einen CUP-Bewerb. Die Grundidee mit KO-System und Auslosungen Runde für Runde findet natürlich auch hier Anwendung.

Um sich von der normalen Meisterschaft etwas abzugrenzen, wurde durch ein spannendes Spielsystem und einem überschaubarer Zeit- und Platzmanagement ein Zusatzangebot im Tennis-Mannschaftssport in OÖ geschaffen.

Bei einem gemeinsamen Abschlußevent werden dann an einem Ort die Landessieger der verschiedenen Spielklassen ermittelt.

Das System

2 Einzel - 2 Doppel - 2 Plätze - 2 Durchgänge.    -> 3-6 Spieler <-

Gespielt wird in verschiedenen Spielstärkekategorien. Die Basis für die Zuordnung sind die ITN-Werte der einzelnen Spieler. Dies garantiert, das es quer durch unser Land viele spannende Duelle und viele Anwärter für die Teilnahme an den CUP-Finals geben wird.

Die CUP-Duelle selbst werden nach einem etwas verkürztem System gespielt, was für einen kompakteren Gesamtablauf sorgt. Wer gewinnt, kommt eine Runde weiter, wer verliert, scheidet aus.

Da es bei vier Spielen auch zu einem Unentschieden kommen kann, haben wir noch etwas eingebaut, das man mit dem Elfmeterschießen im Fußball vergleichen kann - das Teamcup-Shootout!

Und was ein CUP natürlich auch noch bietet: Je nach Auslosung kann man auf Mannschaften treffen, gegen die man in der normalen Meisterschaft in Normalfall nie treffen würde.

 

Das Platz- und Zeitmanagement

Das Ganze soll keine zusätzliche Belastung für die Vereine sondern eine zusätzliche Chance für die Mannschaften werden. Daher haben wir ein Spielkonzept entwickelt, das es möglich macht, diesen CUP in einem überschaubaren Zeitrahmen auf 2 Plätze abzuwickeln. Die meisten Duelle werden sich in einem Zeitfenster von 2,5 bis 3,5 Stunden abspielen.

Damit sind auch Spieltermine während der Woche am Abend (z.B. anstatt eines Mannschaftstrainings) möglich. Das war uns deshalb wichtig, weil wir den Vereinen eine größtmögliche Freiheit bei der Ansetzung der Spiele geben möchten. Und es ist in Summe viel "zuseherfreundlicher".

Die Spieltermine selbst können von den Mannschaften im Rahmen eines gewissen Zeitfensters frei gewählt werden. Im Falle einer fehlenden Einigung gibt es den Deadline-Day, der dann tragend wird.

Zusammenfassung

Wir gehen mit dieser Veranstaltung einen etwas anderen Weg und brechen auch ein wenig mit traditionellen Dingen. Aber die Tradition bleibt uns ja in anderen Veranstaltungen erhalten. Wir möchten uns hier einfach an die aktuellen Entwicklungen in der Gesellschaft anpassen und so wieder neue Impulse in unserem so geliebten Sport setzten.

Durch die vielen verschiedenen Spielklassen sollten für jeden Verein Bewerbe dabei sein, wo er grundsätzlich ganz vorne mitspielen kann. Und vielleicht gelingt es uns mit dieser Veranstaltung auch, wieder mehr Zuschauer zu Tennisveranstaltungen in den Vereinen zu bringen.

Und eine Sache gibt es beim Teamcup ganz und gar nicht:

"Quiet Please" wird man hier nie hören. Ganz im Gegenteil. Je mehr Lärm, desto besser - NUR UNFAIR oder unter der GÜRTELLINIE sollte es nie werden.

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